Schon bei unserem ersten Aufenthalt auf der Insel Zypern spürten wir, dass dieser Ort etwas ganz besonderes ist: Die Menschen haben eine Gelassenheit, Weltoffenheit und einen Charme, den wir so noch nie erleben durften. Es war tatsächlich ein Ort, an dem wir uns vom ersten Moment an „zu Hause“ fühlten, ohne dass das übertrieben wäre. Schnell kam dann auch unser „berufliches Auge“ zum Einsatz und wir erkannten die Möglichkeiten, die auf dieser Insel verborgen sind. Die Vorstellung, bei einem Glas Wein am Abend unter Palmen auf der eigenen Terrasse zu sitzen und der Sonne dabei zuzusehen, wie sie langsam im Meer versinkt - auf dieser Insel muss diese Vorstellung kein Traum mehr bleiben, denn durch die Flexibilität und Zahlungspläne unserer Partner hier vor Ort ist dieser Traum schon für weniger monatliche Kosten realisierbar als eine deutsche Miete.
Allein die Zahl der Studierenden mit nahezu 100.000 in normalen Zeiten ist beachtlich und zahlreiche internationale Universitäten haben die Qualität der Bildung längst erkannt und bieten ihren Studenten die Möglichkeit, einige Semester auf dieser Insel zu studieren.
Eine Idylle, wie die nebenstehende findet man an vielen Orten in Nordzypern. Traditionelle, romantische Szenen inmitten des ansonsten regen Treibens. Orte, an denen man sich einfach nieder lassen und in einer gemütlichen Atmosphäre seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Wussten Sie übrigens, das Shakespeare schon diese einzigartige Stimmung für sich nutzte? Nein? Werfen Sie doch mal bei Gelegenheit einen Blick in sein Werk Othello und Sie werden staunen, mit wie viel Liebe zum Detail er diese Insel bedachte.
„Altersarmut“ - Ein Wort, das inzwischen für mehr und mehr Rentner nicht mehr nur eine leere Worthülse, sondern Realität ist.
„Man muss vorsorgen“; „Recht- zeitig an den Ruhestand denken“; „ zweites Standbein bilden“ - Aussagen von Politikern, die den Betroffenen vorkommen müssen wie derbe Schläge ins Gesicht. Nach 40 Jahren Arbeit und reichlich gezahlter Beiträge in die Rentenkasse feststellen, dass der ersehnte Ruhestand gefährdet ist und statt auf dem Sofa daheim die Zeit zu genießen, wird sich nach Jobs umgesehen oder, was leider mehr und mehr vorkommt, der tägliche Spaziergang damit verknüpft, leere Pfandflaschen zu sammeln, um sich mal etwas leisten zu können. Wundert es da, dass sich mehr und mehr Betroffene seit Jahren ernst- haft damit beschäftigen, einen Ausweg zu suchen? Doch wie kann er aussehen?
Eine einfache Formel
Eigentlich klingt es zynisch, aber dennoch kann man es nicht treffender ausdrücken: Reichen die Mittel nicht mehr aus, um an einem Ort gut und sicher leben zu können kann man entweder die Mittel aufstocken oder muss den Ort wechseln.
Nun mag das Aufstocken alles andere sein, als das, was man sich für seinen Ruhestand vorgestellt hat, bedeutet es doch entweder weiter arbeiten zu müssen oder, für viele noch schlimmer, zum Bittsteller zu werden. Aber was ist dann mit einem Ortswechsel?
1,7 Millionen Altersrenten überweist die deutsche Rentenversicherung derzeit in insgesamt 150 Länder. Nicht mit eingerechnet all die Renten, die noch immer auf ein deutsches Konto gehen, aber deren Nutznießer längst Deutschland den Rücken gekehrt haben. Damit leben nahezu 10% aller Altersrentner längst nicht mehr in dem Land, in dem sie ihre Rentenansprüche erwarben. Längst ist für der Traum, im Ruhestand dort zu leben, wo es einem gefällt, also für mehr und mehr Menschen wahr geworden. Dabei ist es längst nicht mehr nur die romantische Vorstellung, den Ruhestand unter Palmen und am Meer zu verleben, der hier den Ausschlag für viele Betroffene gab. Es ist die Gewissheit, an anderen Orten mit der Rente sehr gut leben zu können, die die Menschen weg aus Deutschland treibt.
Falsche Idylle
Wie, Ausland? Auswandern als Rentner und was ist mit der Familie?
Hand aufs Herz, längst ist das Familienbild doch nicht mehr das, was es noch vor wenigen Jahr- zehnten war, in dem sich die Familie um die älteren Angehörigen küm- merte oder ihnen den Lebensabend angenehm gestaltete und sie hegte und pflegte. Zwar mag diese Idylle noch in den Köpfen vieler Menschen herum spuken, aber spätestens wenn es so weit ist und man selbst zu der Generation zählt, die man als Rentner bezeichnet, erwacht man in der Realität und stellt fest, dass es ganz und gar nicht so ist.
Hand aufs Herz, wenn Sie zu den Betroffenen zählen: Wann oder wie oft im vergangenen Jahr war Ihre Familie abseits von Weihnachten oder Geburtstagen zu Gast und verbrachte Zeit mit Ihnen, nur weil sie es eben gerne machte?
Nun soll aber auch nicht weiter in dieser Wunde gerührt werden, die in den vergangenen Jahren viele Menschen dazu brachte, ihre Sachen zu packen und Deutschland Lebewohl zu sagen.
Stattdessen soll der Blick nun auf eine Insel gerichtet werden, die tatsächlich noch als Geheimtipp gilt und ein Leben ermöglicht, bei dem man selbst mit einer geringen Rente heute leben kann wie im Paradies: Nordzypern!
Zahlen, Daten, Fakten
Nordzypern macht in etwa ein Drittel der Fläche Zyperns aus, die als drittgrößte Mittelmeerinsel im öst- lichen Mittelmeer und südlich der Türkei liegt. Etwa vier Flugstunden entfernt ist man hier für Angehörige noch immer erreichbar und nicht ganz so weit weg, wie in Thailand, das ebenfalls als ein Tipp gilt, wenn es darum geht, sich einen Ort zu suchen, an dem es sich günstig leben lässt.
Die Einwohnerzahl beträgt auf der Gesamtinsel in etwa 1,1 Millionen Einwohner, worauf ca. 310.000 Einwohner auf den nördlichen Teil, die „Türkische Republik Nordzypern“ entfallen. Diese Zahl schwankt jedoch sehr stark, da die dort lebenden Ausländer nicht wirklich mitgezählt werden und gut und gerne die Hälfte der Bevölkerung stellen, die in diesem Teil der Insel lebt.
Auch wenn es beim ersten Eindruck und Lesen des Namens dieses Inselteiles so scheinen mag als würde Nordzypern zur Türkei gehören, so ist dem ganz und gar nicht so. Stattdessen wurde im Jahr 2004 die gesamte Insel Mitglied der Europäischen Union unter Anerkennung des „besonderen Status“ des nördlichen Teils.
Die Besonderheit Nordzyperns und auch der Punkt, auf den sich die Beliebtheit wohl mit begründet, liegt darin, dass Nordzypern zu den wärmsten Regionen des Mittelmeers gehört und die Wassertemperaturen des Mittelmeers auch noch im Dezember bei über 20 Grad liegen und damit an sonnigen Tagen zum Baden einladen.
Über 300 Sonnentage pro Jahr und auch an Regentagen nicht selten mehr als 4 Stunden Sonne machen das Klima Nordzyperns zum Anziehungspunkt für alle Erholungssuchenden.
Nordzyperns Bevölkerung kann man ohne schlechtes Gewissen und ohne sich zu irren als „international“ bezeichnen, bietet diese Insel doch inzwischen Menschen aus vor allem nördlichen europäischen Ländern ein permanentes Zuhause. Religion, persönlicher Glaube oder Herkunft: Auf diesem Teil der Insel zählt das nicht, hier steht der Mensch im Vordergrund.
Durch die in den vergangenen Jahren gewachsene Beliebtheit dieser Insel bei Deutschen redet man zudem in einigen Regionen auch ein Deutsch, das sich ohne Zweifel verstehen lässt.
Lebenshaltung
Neben der landschaftlichen Schönheit, dem milden Wetter und der weltoffenen Atmosphäre sprechen vor allem die Lebenshaltungskosten (ca. 60% geringer als in Deutschland) für diesen Teil der Insel und sind wohl zweifellos der Hauptgrund für mehr und mehr Menschen, hier ihren Lebensmittelpunkt zu begründen. Abends reichhaltig und gut Essen gehen und dabei entspannt dem Rauschen des Meeres lauschen für unter 5 Euro pro Person, das Glas Wein in einer kleinen Gastwirtschaft am Strand für weniger als 2 Euro, Orangen für weniger als 50 Cent das Kilo – auf einem der Wochenmärkte eingekauft. Ganz gleich, was man auch heran zieht, wenn man die Preise vergleicht: Lässt man sich auf die lokalen Spezialitäten, Speisen und Getränke ein, dann spart man kräftig.
Das Wohnen
Wohnen in einer sorgenfreien Umgebung und auf höchstem Standard – In Nordzypern ist es möglich. Der anhaltende Trend, dass viele Menschen Nordzypern als ihren Ort für den Ruhestand erwählen, hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass sich einige Bauträger ganz bewusst darauf spezialisiert haben, ihre Projekte so zu entwerfen, dass sie eher kleinen „Städten“ gleichen, die alles bieten, was man benötigt: Supermärkte, kostenlose medizinische Versorgung, Geschäfte, Bus-Services in nahe gelegene Zentren und nicht zuletzt Pool- und Parklandschaften, die diese Wohnanlagen zu einem in sich geschlossenen System machen, das ein sicheres, sorgenfreies Leben ermöglicht. Dabei werden keine Wohnungen „von der Stange“ abgegeben, sondern über den letzten Schliff, wie Ausstattung, Einrichtung oder das Design der Küche entscheidet der Käufer. Das geht natürlich weniger wenn man als künftiger „Mieter“ plant, seine Wurzeln in eine dieser Anlage zu setzen, aber die größten der Bauträger bieten unter Anderem hausinterne, zinsfreie Finanzierungen, mit Monatsraten, die den Erwerb einer solchen Wohnung günstiger machen als eine Miete in Deutschland
– Mit dem Vorteil, hier dauerhaftes, sicheres Eigentum zu erwerben. Eine eigene Wohnung in einer solchen neuen Anlage ist so schon für weniger als 500 € im Monat möglich
– Inklusive Ausstattung, Einrichtung und Küche nach Wunsch.
Das ist ein Betrag, der mit Sicherheit deutlich geringer ist als der, den man in Deutschland für eine durch- schnittliche Miete zahlt. nur mit dem Unterschied, dass die Miete einfach „weg“ ist, sobald man sie bezahlt hat. Bei diesen hausinternen Finanzierungsmodell steckt man jeden Monat die Beträge in die eigene Wohnung und weiß mit Sicherheit, dass der Tag kommt, an dem alles bezahlt ist und diese monatlichen Beträge zusätzlich zur freien Verfügung stehen. Gerade aus diesem Grund kann es sehr clever sein, rechtzeitig ein Projekt auszuwählen und dann mit geringen monatlichen Belastungen zu beginnen. So hat man die Sicherheit, ein sorgenfreieres Leben zu führen...
Die Wälder Nordzyperns bestehen hauptsächlich aus typischen, mediterranen Nadelbäumen, die im Sommer beim Spaziergang angenehmen Schatten spenden.
Grundsätzlich unterscheidet sich das Bauen auf Nordzypern nicht wesentlich vom Bauen in anderen Ländern und längst gibt es auch auf dieser Insel die Materialien, die man aus deutschen Baumärkten kennt. und dennoch, im Falle eines Falles ist es wichtig zu wissen, wie es mit Gewährleistungen bestellt ist.
Beruhigt zu wissen, dass man sich um nichts sorgen muss, wenn man den Schlüssel für seine neue Immobilie ausgehändigt bekommt. so zumindest ist es bei dem durch uns vertretenen Bauträger. Denn neben den ohnehin beispielhaften Wartungs- und Pflegearbeiten der Anlagen wird eine volle zahnjährige Garantie abgegeben, die für all die Sachen ist, die mit der Wohnung zusammenhängen.
Eine faire Laufzeit, vor allem, wenn man selbst die Wohnung bewohnt und es sich in ihr bequem gemacht hat. Denn seien wir ehrlich, wenn man nach zehn Jahren nicht weiß, ob eine Fliese falsch gelegt wurde oder ein Lichtschalter nicht funktioniert, dann muss man die Schuld nicht wirklich beim Bauträger suchen.
Nun mag es Zweifler geben, die keck Fragen mögen, ob denn die Firma in zehn Jahren noch existiert. Aber auch hier kann beruhigend geantwortet werden, dass das Unternehmen bereits seit 1973 als familiengeführtes Unternehmen existiert und wer die Branche kennt der weiß, dass man sich nicht so lange am Markt hält, wenn man mit leeren Versprechungen hantiert. Aber warum viel reden, kommen Sie doch auf eine unserer kommenden Info-Reisen mit und überzeugen sich selbst!